Jugendsozialarbeit an Schulen


Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist ein zertifizierter, freier Träger der Jugendhilfe, der seinen Wirkungskreis laut Satzung auf den Landkreis und die Stadt Rosenheim begrenzt hat. Pro Arbeit Rosenheim e.V. wurde 1997 gegründet und wird seitdem von einem ehrenamtlichen Vorstand geführt. Hauptaufgabe von Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist die Trägerschaft von Jugendsozialarbeit an Schulen in der Stadt und dem Landkreis Rosenheim.

Aufgaben der Jugendsozialarbeit an Schulen:

- Einzelfallarbeit
- Sozialpädagogische Diagnostik und ggf. Vermittlung an Fachdienste
- Sozialpädagogische Gruppenarbeit
- Begleitung Übergang Schule-Beruf (nur an Mittelschulen)
- Intervention bei Schulverweigerung
- Beratungsangebote an Eltern, Lehrer und Schüler
- Krisenintervention

Jugendsozialarbeit an Schulen ist ein Angebot der Jugendhilfe an den Schulen. Die Jugendsozialarbeiter unterliegen der Schweigepflicht, auch gegenüber Lehrern und Schulleitung. Jeder Schüler kann das kostenlose Angebot der Jugendsozialarbeit in Anspruch nehmen. Die Jugendsozialarbeit versteht sich als Schnittstelle zwischen Schule, Familie und sozialem Umfeld.

Schüler, die zur Jugendsozialarbeit kommen, tun dies häufig,

…weil sie mit Freunden Stress haben
…weil sie mit ihren Eltern nicht über das Thema reden können oder wollen
…weil sie wegen familiärer Schwierigkeiten Hilfe benötigen
…weil für sie der Kontakt mit Mitschülern oder Lehrern schwierig ist
…weil sie für eine Problemlösung Hilfe oder Unterstützung benötigen

Ansprechpartnerin der Jugendsozialarbeit an der Holnstainer Grundschule Brückmühl / Götting:

Hanna Specht
Dipl. Sozialpädagogin (FH)

Anzutreffen an der Holnstainer GS
im Schulhaus Bruckmühl (EG 14) am:

Montag : 7:45 - 12:45 Uhr

Dienstag: 7:45 - 12:45 Uhr

Donnerstag: 9:30 - 14:00 Uhr

und nach Terminvereinbarung
Tel. (08062) 9046-18

Im Schulhaus Götting (Gruppenraum OG) am:

Mittwoch: 7.45 - 12.45 Uhr (Tel. 0157-80 555 349 Diensthandy)

hanna.specht[at]pro-arbeit-rosenheim.de
www.pro-arbeit-rosenheim.de

Diese Stelle wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium Arbeit und Soziales, Familie und Integration.